PolySound RAW Basstrap - SĂ€ulenabsorber - 1 StĂŒck

  • 🔊 Optimale SchalldĂ€mmung & massive – die PolySound RAW Basstraps
  • 👍 GeprĂŒfte und zertifizierte QualitĂ€t - Schadstoff geprĂŒft nach Öko-Tex Standard 100 – Zertifikat-Nr. 17.0.22215 – GeschĂ€umt in Deutschland – bei uns in Franken weiterverarbeitet auf unseren Maschinen
  • 🙌 FĂŒr hohe AnsprĂŒche – 1 Element. Fette QualitĂ€t Ø45cm x 45cm Basstrap GrĂ¶ĂŸe (SĂ€ulenabsorber)
  • 🎉 Optimale Ausnutzung der Materialeigenschaften - PolySound RAW, der Pure Schaum zur Schallabsorption. Auch mit Filzkaschierung erhĂ€ltlich: PolySound ECO. Den Einsatzmöglichkeiten sind quasi keine Grenzen gesetzt: Ob Partyraum, Musikprobraum, Bandproberaum, Musikstudio, Home-Office, Gaming, Wohnzimmer

  • 💯 bosshaftebeatsofficial: "Die PolySound Breitbandabsorber sind heftig! 
 WĂ€rmstens zu empfehlen!"



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  • Made in Germany

    QualitÀt, der du vertrauen kannst!

*Gilt nicht fĂŒr Maßanfertigungen.

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Beschreibung

BĂ€sse liefern sehr viel Energie und sammeln die Energie vor allem in den vertikalen Raumkanten.
Um die stehenden Wellen in den Ecken effektiv zu minimieren, sollte man in den Raumecken Basstraps montieren.
Die Basstraps absorbieren effektiv die niedrigen Frequenzen und verhindern ein weiteres Überlagern der Frequenzen.

Unsere Basstraps gibt es in folgenden Abmessungen:
Kantenabsorber:

  • 45 x 45 x 45 cm
SĂ€ulenabsorber:
  • Ø 45cm x 45cm

Der verwendete Akustikschaumstoff ist ein poröser Absorber. Die untere Grenzfrequenz betrÀgt ca. 40Hz, das Absorbtionsmaximum liegt zwischen 120Hz und 160Hz. Wie ihr die Absorber aufstellt, seht ihr in den Bildern oder in unserem Pocket-Guide (bei jeder Akustikbestellung dabei).

Um den optimalen Effekt der BÀsse zu erfahren solltet ihr auch euren Hörplatz nach den Tipps von Poisennuke auswÀhlen:

Auswahl des Hörplatzes

Wenn man nun fĂŒr seine VerhĂ€ltnisse eine Möglichkeit gefunden hat, einen oder mehrere Subwoofer aufzustellen, dann ist es immer noch entscheidend, wo man sich hinsetzt. In den meisten Haushalten ist der Hörplatz in der Regel an der RĂŒckwand. Genau hier aber hat man natĂŒrlich von allen stehenden Wellen die Druckmaximums. D.h. vor allem im Bassbereich wird man eine deutliche Überbetonung haben (welche meist als positiv empfunden wird). Ein Nachteil im Bassbereich ist nun aber, dass Tieftonschallwellen lange brauchen, eh sie abgeklungen sind. D.h. gerade im Druckmaximum wird es lange dauern, bis ein Ton leiser wird, wenn kurz darauf ein gleichartiger Ton nachkommt, ĂŒberlagert er sich noch mit dem alten, was dann zum Dröhnen fĂŒhrt. Wenn man durch eine geschickte Aufstellung die Raummoden grĂ¶ĂŸtenteils minimiert hat, sollte das Dröhnen an der RĂŒckwand weniger werden, aber dennoch ist dieser Platz zur hochwertigen Basswiedergabe nicht optimal.

Problem ist nun, dass man in der Mitte vom Raum ein Schalldruckminimum von der ersten Raummode hat, wenn man sich also hier hinsetzen möchte, mĂŒssen schon 2-4 Subwoofer im Einsatz sein, damit man ĂŒberhaupt noch was hört. Auch bei 1/4 RaumlĂ€nge von der hinteren Wand aus hat man wieder ein Minimum. Aus diesem Grunde hat sich eine Sitzposition im goldenen Schnitt als gut erwiesen, welcher bei 38% Abstand vor der RĂŒckwand liegt. Hier klingt der Bass zwar nicht mehr so phĂ€nomenal wie an der RĂŒckwand, dafĂŒr aber hat man deutlich weniger Probleme mit Dröhnen und auch der Schalldruckverlauf der Frequenzen ist homogener.

Es ist zwar auch weit die Meinung vertreten, dass man sich an die RĂŒckwand setzen kann, und mithilfe eines Equalizers den Frequenzgang einfach so anpasst, das alles wieder glatt ist, nur dadurch gehen dann die Töne verloren, die nur ganz kurz angespielt werden oder so. Denn wenn ein Ton nur so kurz dauert, dass es gar nicht erst zu einer stehenden Welle kommen kann, dann ist er dennoch durch den EQ leiser gemacht und dadurch u.U. nicht mehr hörbar.

Des Weiteren kann man direkt an einer Wand nur schwer ein Surroundsystem realisieren, weshalb man diese Position also wenn möglich meiden sollte. (http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik)


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